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Dr. Reuter Investor Relations – Southern Hemisphere Mining: Eine der nächsten langlebigen Kupfer-Minen der Welt
Chile ist der weltgrößte Kupferproduzent, wobei der Großteil der Förderung aus Porphory-Vorkommen stammt. Southern Hemisphere Mining entwickelt bereits für drei solcher Vorkommen und ist aktiv auf der Suche nach weiteren. Die Australier haben mit dem Llahuin-Kupfer-Gold-Projekt ein aussichtsreiches Asset, dass ein langes Minenleben verspricht.
Mit Escondida beherbergt Chile die größte Kupfermine der Welt. Allein dort bauen die Eigentümer BHP und Rio Tinto mehr als 1 Mio. Tonnen des roten Metalls pro Jahr ab. Bis 2027 soll die Produktion sogar um weitere 12 Prozent steigen.
Die Nachfrage nach Kupfer steigt drastisch an. In vielen Industrieländern steht die Modernisierung der Infrastruktur an. Hinzu kommt die Nachfrage aus dem Bereich der Elektroautos. Ein elektrisch betriebenes Fahrzeug benötigt etwa drei- bis viermal so viel Kupfer wie eines mit Verbrennungsmotor – und die Strominfrastruktur muss massiv ausgebaut werden. Analysten sagen voraus, dass der Bedarf bis zum Ende des Jahrzehnts um etwa ein Viertel steigen wird – von heute 24 Millionen Tonnen pro Jahr auf mehr als 32 Millionen Tonnen im Jahr 2030. Die Welt braucht also acht „neue Escondidas“.
Ob aus dem Llahuin P-Projekt eine neue Escondida wird, ist heute nicht bekannt. Tatsache ist jedoch, dass sich Southern Hemisphere Mining mit der Kupferlagerstätte ein vielversprechendes Projekt gesichert hat. Llahuin verfügt heute über eine Mineralressource von 169 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,4 % Kupferäquivalent. Mehr als 90 Prozent der Ressource fallen in die höhere Kategorie M&I. Hier sind keine weiteren Explorationsarbeiten erforderlich. Das Ziel des Unternehmens ist es jedoch, die Ressource auf 300 Millionen Tonnen Erz zu erhöhen, um dann eine Vormachbarkeitsstudie für das gesamte Projekt zu veröffentlichen.
Das Potenzial der Liegenschaft ist durch die bisherigen Explorationen noch nicht ausgeschöpft worden. Um das Ziel von 300 Millionen Tonnen zu erreichen, will Southern Hemisphere Mining weitere Explorationsziele auf dem Projekt verfolgen. Mit Cerro- Ferro und dem Southern Porphory-Porphyr wurden bereits zwei aussichtsreiche Gebiete identifiziert, die nun angebohrt werden sollen. Darüber hinaus nehmen die Kupfergehalte mit der Tiefe zu, und weitere Bohrungen in diesem Bereich könnten der Ressource für das Unternehmen zusätzliches Kupfer hinzufügen.
Southern Hemisphere Mining profitiert von der Tatsache, dass die Lagerstätte mit etwa 1.500 Metern für chilenische Verhältnisse relativ niedrig liegt. Viele Minen befinden sich in dem Land auf einer Höhe von 3.000 oder gar 4.000 Metern. Die Ressource beginnt dabei direkt an der Oberfläche, so dass das Material hier eines Tages im kostengünstigen Tagebau gefördert werden kann. Später kann der Untertagebetrieb die Lebensdauer der Mine deutlich verlängern. Die Rahmenbedingungen sind für ein Explorationsunternehmen gut. Das Llahuin-Projekt liegt in einem Kupferrevier, in dem es mit El Espino bereits einen weiteren Fund gibt (Entfernung: 8 Kilometer). Bis zur nächsten Stadt sind es rund 20 Kilometer: weit genug entfernt, um keine Probleme mit Lizenzen und der lokalen Bevölkerung zu bekommen, aber nahe genug, um die benötigten Materialien schnell zu beschaffen und einheimische Arbeiter einzustellen.
Und die nächste Stromleitung ist nur 10 Kilometer entfernt. Auf dem Grundstück selbst können das ganze Jahr über Arbeiten durchgeführt werden.
Southern Hemisphere Mining ist nun in der Lage, diese Projektvorteile mit den neuen Bohrungen auszuschöpfen. Langfristig soll hier eine Kupfermine entstehen, die 12 Millionen Tonnen pro Jahr fördert – im Idealfall über Jahrzehnte. Die Aktie von Southern Hemisphere Mining wird sowohl in ihrem Heimatland Australien als auch in Deutschland gehandelt. In den kommenden Monaten dürfte die Aufmerksamkeit von Investoren für die Fortschritte des Unternehmens steigen. Zum einen durch höhere Kupferpreise und im Weiteren durch Bohrungen zur Vergrößerung der Ressource.
Das Unternehmen hat außerdem soeben eine unabhängig bewertete JORC-konforme Mineralressourcenerhöhung von mehr als 27,5 % auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Batterie-Mangan-Projekt Los Pumas in Nordchile bekannt gegeben. Das unabhängige Beratungsunternehmen Global Commodity Solutions hat die neue Ressource auf 30,26 Millionen Tonnen Erz mit einem Gehalt von 6,24 % Mangan und 5,74 % Aluminium geschätzt. Das Unternehmen ist nun optimistisch, dass die Ergebnisse der ersten Testphase zu hochreinem Mangansulfat-Monohydrat (HPMSM) führen könnten, dass zusammen mit anderen Mineralien wie Lithium, Nickel und Kobalt in der Kathodenstruktur von Lithium-Ionen-Batterien verwendet wird.
Da die Welt auf die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte zusteuert, prognostiziert die CPM Group, dass sich die Nachfrage nach Mangan bis 2030 auf 3,1 Millionen Tonnen pro Jahr verzehnfachen wird. Los Pumas liegt nur einen Steinwurf von der Eisenbahnlinie entfernt, die von La Paz im benachbarten Bolivien in die nur 175 km entfernte Hafenstadt Arica führt. Dies ist ein strategischer Vorteil, da es einen einfachen Exportweg zu den Produktionsstätten für Elektrofahrzeuge in den Vereinigten Staaten darstellt.
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Friedrich Ebert Anlage 35-37
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Dieser Artikel beinhaltet Aussagen von Southern Hemisphere Mining bezüglich der Ressourcen auf den Projekten des Unternehmens. Details dazu finden Sie auf der Webseite des Unternehmens sowie bei den Regeln zu börsennotierten Unternehmen an der ASX sowie den Vorgaben der JORC-Regelung aus dem Jahr 2012.
Interessenkonflikte: Mit der Southern Hemisphere Mining existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Southern Hemisphere Mining. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.
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